IV 123.8ff
Wenn Menschen zu Ihnen ins Haus kommen, bei denen Sie das Gefühl haben, sie könnten die Ruhe stören, dann werden Sie ihnen die Tür weisen. Tun Sie dasselbe, wenn Sie fühlen, dass Gedanken oder gar Töne und Laute auf Sie einstürmen, Sie beunruhigen oder Ihre eigenen Gedanken verdrängen. Weisen Sie, gütig, wie Sie sind, die Tür und raten Sie denen, die da Hilfe suchen, den Weg zu mir, so wie Sie an mich denken sollen, wenn eine solche Lage sich zeigt. Sie haben mit so viel Interesse meine Schriften aufgenommen, dass ich überzeugt bin, Sie werden mir nicht die Tür weisen.
Es ist gewiss nicht leicht, sich von einer festgefahrenen Überzeugung loszureissen. Es ist aber Zeit, in Ruhe klare Überlegungen anzustellen und den einzig richtigen Weg zu wählen.
So wenig wie andere einen Zwang auf Ihr Gemüt ausüben dürfen, so wenig will ich Sie zwingen, eine radikale Änderung herbeizuführen.
VI 118.2f
Grete erklärte ihr, wie sie sich von diesen Wesen befreien könne, dass sie sie, sobald sie wieder einen Angriff nahen fühle, energisch abweisen müsse. Niemals dürfe sie sich mit ihnen in eine Auseinandersetzung einlassen, sie sei die Stärkere und habe nichts zu befürchten.
Die Frau hatte gut verstanden und schon auf dem Heimweg bot sich ihr Gelegenheit zur Abwehr, noch bevor ein Angriff erfolgen konnte. Ich war wohl dabei und griff ein, als ich die Bereitschaft zur Abwehr bei der Frau erkannte. Gemeinsam schafften wir Ruhe.
V 42.5
Wenn Sie wirklich den Wunsch und Willen haben, sich zu befreien, dann müssen Sie auf Ihre Medialität verzichten. Sie dürfen, sobald Sie die Belastung wieder auf sich zukommen fühlen, überhaupt nicht hinhören, sondern sofort denken oder auch laut sagen: „Ich will nicht hören, ich will nichts wissen, lasst mich allein und geht mit Nowotny.“ Auf keinen Fall dürfen Sie abwarten, was kommt, um eine Antwort zu geben.
V 70.4ff
Stärkerer Einfluss kann darin bestehen, dass der Mensch in seinem Inneren Stimmen hört, ohne sein Gehör in Anspruch genommen zu wissen. Liegt ein solches Phänomen - wie es die Parapsychologie nennt - vor, so ist der einzig richtige Schluss geistiger Einfluss, um nicht zu sagen Besessenheit.
Je nach der Bereitwilligkeit des Opfers und der mehr oder weniger entgegenkommenden oder geduldigen Kraft von aussen sind die Äusserungen von liebevoll bis bösartig in allen Varianten. Übertriebene Lustigkeit kann gepaart sein mit schwerster Manie und Depressionen, die auf diese Weise verursacht sind. Sie können - wie schon im vorhergehenden Abschnitt erwähnt - bis zum Selbstmord führen.
Die Tatsache, dass solche Menschen nicht ununterbrochen solchen Stimmungen unterworfen, sondern zeitweise frei und völlig normal ihrer fünf Sinne mächtig sind, lässt den eindeutigen Schluss zu, dass es sich nur um eine Störung und nicht um Geisteskrankheit handeln kann.
V 127.4
Stimmenhören ist ein eindeutiger Hinweis auf geistige Störung, denn kein Mensch ist imstande, selbst Stimmen in sich zu erzeugen. Die Aufnahme von fremden Stimmen kostet aber Kraft und bei solchen Patienten muss das Bestreben darauf gerichtet werden, die Wertlosigkeit der dadurch empfangenen Mitteilungen einzuprägen und die Abwehr dagegen zu mobilisieren. Nicht immer eine leichte Aufgabe. Denn entweder hat der Patient nicht den Mut, die Stimmen abzuweisen, glaubt etwa, verpflichtet zu sein, aus Höflichkeit sie aufzunehmen oder aber er ist glücklich, die wenn auch sehr fragwürdige Verbindung zu einer ihm früher nahe gestandenen Person gewonnen zu haben.
V 137.4
Ihr dürft stets davon ausgehen, dass ein bedeutender Helfer aus dem Jenseits sich niemals durch Stimmen bemerkbar machen wird, besonders auf dem Gebiet der Psychiatrie, wo das Hören von Stimmen als - ich möchte sagen - krankhafte Störung auftritt.
VI 31.4
Damit aber der Mut gefunden wird, gegen jedwede Störung anzukämpfen, müssen verschiedene Kriterien Beachtung finden und zur Grundlage für die Beurteilung von geistigen Einflüssen gemacht werden. Vor allem ist zu bedenken, dass kein höheres Geistwesen sich auf eine Weise bemerkbar machen und sich zu erkennen geben wird, die ich gerade als physikalisch bezeichnen möchte. Stimmenhören fordert Kraft vom menschlichen Organismus, ebenso ein Zwang, der nichts anderes bedeutet als die Ausschaltung des freien Willens, also Kampf gegen Energie, die der Mensch zur Bewältigung seiner irdischen Aufgaben benötigt. Ein höheres Wesen wird niemals Aufträge erteilen oder Zwang ausüben.
V 35.3ff
Mein Medium berichtet selbst:
„Eine Frau, die - wie sie sagte - noch keine Ahnung von geistigen Dingen hatte und gläubige Katholikin war, begann eines Tages zum Zeitvertreib Berichte in Zeitschriften zu lesen, die sich mit „Geistgeschehen“ befassten. Durch diese und einschlägige andere Lektüre entstand in ihr der Wunsch, einen Führer aus dem Jenseits zu bekommen. Sie schrieb mir: Der Wunsch wurde so stark, dass ich nichts anderes mehr denken konnte. Gleichzeitig mit diesem Wunsch hatte ich wunderbare Träume. Manchmal aber lag ich ganz steif im Bett, meine Beine waren wie erstarrt, in meinen Ohren war ein mächtiges Rauschen. Einmal drang das Bewusstsein in mich, deine Seele hat sich gelöst, du kannst fliegen. Dann begann es zu krachen in der Wohnung, im Flur. Ich begann, mich zu fürchten, ich glaubte, ich würde geisteskrank. In meiner Verzweiflung betete ich: bitte Herr, lass mir meinen Verstand. Da war plötzlich das Wort ~Täuschung~ in mir. Ja natürlich, ich täuschte mich ja nur.' Sie hatte die Warnung nicht verstanden und befasste sich weiter mit solcher Lektüre. Wirre Träume, Stimmenhören waren die Folge. Sie schrieb: mehr und mehr kristallisierte sich die Stimme Jesu und der Mutter Gottes heraus. So befahl die Mutter Gottes, ich sollte in dem Ort, wo ich wohne, einen Wallfahrtsort errichten. Inmitten einer ungläubigen Industriegemeinde wollte sie einen kleinen Wallfahrtsort. Sie tat, was ihr befohlen war…, Und als ich meine Kapelle (sie fügte auch ein Foto bei) ihrer Bestimmung übergab, gab es einen furchtbaren Aufruhr im Dorf, und alle schrien, ich hätte den Verstand verloren und gehörte ins Irrenhaus. Sie warfen mir Steine aus Fenster und beschimpften mich aufs gröblichste… aber ich war von meiner Stimme so überzeugt, ich hätte mich dafür kreuzigen lassen. Ja, und dann kam das bittere Ende. Mein Wallfahrtsort wurde nur drei Tage alt; dann kam die Polizei und führte mich mit Gewalt weg. Ich habe mich natürlich gewehrt, aber was wollen Sie machen, wenn Sie von zwei Männern gepackt und ins Auto gedrückt werden, dann ins Irrenhaus gebracht, an Händen und Füssen ans Bett gefesselt und eingeschläfert werden wie ein Hund. Als ich dann nach neun Wochen entlassen wurde, war die Stimme weg. Nichts ist geblieben als das grosse ‘Was war es?’ War es die Stimme Gottes oder war es Irrsinn? Ich konnte nicht mehr beten, ich haderte nur noch mit Gott: Warum hast Du mich so betrogen? So ging der grosse Hader mit Gott weiter. Dann fand ich Bücher über Mystik und ich sagte mir: Wenn du die Wahrheit über die Stimmen finden willst, dann musst du den mystischen Weg gehen. Nun mache ich die mystischen Übungen, ich bete wieder, und alles, was ich früher erlebt habe, spielt sich in der gleichen Form wieder ab. Ich habe alle Erlebnisse gehabt, auch ein anderes grosses mit der Mutter Gottes, aber die Stimme schweigt…Aber es ist so schlimm, wenn man so grosse geistige Erlebnisse hat und überhaupt keinen Beweis für die Echtheit…Es kam alles so plötzlich, es hat mich einfach überrumpelt. Ich habe nicht gewusst, dass der Geist eine so grosse Macht ist. Es ist ganz merkwürdig; jetzt, weil die Stimme schweigt, wird sie wieder lebendig…Ein Glaubenslicht hat wieder zu brennen angefangen. Mir ist, als würde diese Stimme, obwohl sie schweigt, weitersprechen.' Und es sprachen wieder zahlreiche Stimmen in ihr, bis sie eines Tages überzeugt war, die Stimme Jesu zu hören. Da Ostern vor der Tür stand, befahl ihr die Stimme, Kerzen zu kaufen zur Erleuchtung des Berges der Erkenntnis. Die Menschen, die die Kerzen dorthin bringen sollten, würden ganz von selbst kommen. Und sie erstand für DM 2.300,– Kerzen.“
V 41.7f
Grete berichtet selbst: Eine Frau hatte sich mit Lektüre über Mystik usw. befasst und war seit ungefähr zehn Jahren geistig gestört. Sie hörte Stimmen, anfangs gutartig, dann aber aufdringlich, bösartig und irreführend. Nachdem sie die „Medialen Schriften“ gelesen hatte, erkannte sie ihren Zustand richtig und bat mich um Hilfe. Sie hatte den dringenden Wunsch, sich davon zu befreien, fand aber nicht den richtigen Weg dazu. Bei unserem ersten Gespräch erklärte sie mir, sie habe einen Telepathen. Auf meine Frage, was das sei, erklärte sie, es sei der Kaplan ihrer Gemeinde. Er spreche in ihr, er beschimpfe, quäle und verfolge sie. Sie habe ihn schon zusammengeschrien, er solle sie doch in Ruhe lassen, aber er habe ihr nur den Rat gegeben, zu einem Psychiater zu gehen. Sie war schon seit einigen Jahren in Behandlung, doch konnte der Arzt - wie er mir selbst erklärte - sie nur ein wenig mit Medikamenten beruhigen.
V 72.2ff
Später gab sie mir eine Beschreibung der verschiedenen Zustände und Empfindungen, wie sie sich in ihrer Gedankenwelt abzeichneten:
„Eine Stimme sagte mir in meinem Inneren immer wieder, ich sei von bösen Geistern verfolgt. Sie hetzten und jagten mich in unvorstellbarer Pein Tag und Nacht, und wenn ich von Schlaf sprach, sagten sie, bei uns gibt es nicht Tag und Nacht. Es war gelinde gesagt die Hölle auf Erden.
Eine andere Stimme jubelte mich zu höchsten Höhen, indem sie mir vorgaukelte, ich sei eine Auserwählte, die Jungfrau Maria, eine Heilige. Sie stürzten mich von den Höhen in tiefste Abgründe und tiefste Verzweiflung, narrten und foppten mich, sagten, ich sei unwürdig usw. Dazu kam der Zwang, die Hände mit kaltem Wasser zu waschen, um rein zu werden von Sünden und Fehlern. Warmes Wasser - hiess es - sei des Teufels. Ich musste meinen Kopf unter kaltes Wasser halten und nasse Wäsche anlegen mit dem Gedanken, die bösen Geister abzuwehren. Sie hetzten und jagten mich bis zur völligen Erschöpfung.
Ich wusste, dass sich das alles nur in meinen Gedanken abspielte, aber ich glaubte mich wehrlos dagegen.
Einmal hatte ich das Gefühl, in Wahnsinn verfallen zu sein. Ich spürte etwas das Rückenmark hinunterrieseln. Eine Stimme sagte mir: Schau dich im Spiegel an, du siehst verrückt aus; und tatsächlich sahen meine Augen irre aus.
V 77.3ff
Ein Beispiel dazu: Eine Mutter kam über Grete zu mir und erzählte, dass ihr zwölfjähriger Sohn völlig ungereimte Dinge tue, obwohl er in der Schule unauffällig und keineswegs unter dem Durchschnitt sei. Ohne je-den Anlass käme er auf den Gedanken, ein Loch durch die Mauer zu bohren, was ihm in einer Zeit gelänge, in der es kein gelernter Arbeiter zuwege bringt, oder er finde im Hause Lackfarbe und streiche alle auffindbaren Schuhe damit an. Zur Rede gestellt, erkläre er, es nicht getan zu haben oder doch nicht gewusst zu haben, warum; er habe einfach müssen. Natürlich wurde ihm nicht geglaubt und die „gebührende“ Strafe folgte auf dem Fusse.
Ich konnte es der guten Frau klar machen und bot meine Hilfe an. Sie berichtete davon ihrem Sohn, und seine Antwort war: Endlich habe ich einen Freund, der mir hilft.
Der Junge hörte Stimmen und stand unter Zwang, dem er in Unwissenheit über den wahren Sachverhalt nicht Einhalt gebieten konnte.
Soviel vorläufig über das „Stimmenhören“.
V 112.3ff
Eine Frau hörte seit vielen Monaten Stimmen, die sie quälten und in ihrem täglichen Leben schwer beeinträchtigten. Darunter - wie sie sagte - auch die Stimme ihrer vor einigen Monaten verstorbenen Mutter.
Sie wurde - wie es in solchen Fällen meist zweckdienlich ist - dazu angeregt und immer wieder aufgefordert, nicht hinzuhören, die Stimmen mit aller Energie abzuweisen und auch ihrer Mutter den richtigen Weg zu weisen.
Nach kurzer Zeit teilte sie mit, dass die Mutter, von der sie ständig Weisungen erhalte, was sie tun müsse - jedoch nur in Bezug auf ihre Pflichten als Hausfrau - von ihr gelassen habe und ihre Stimme sich nicht mehr melde. Alle anderen waren aber noch aktiv und quälend. So war es ungefähr ein Jahr gegangen und ob-wohl die Frau als unbedingt zurechnungsfähig und intelligent zu bezeichnend war, konnten wir nicht erfolgreich eingreifen, obwohl immer wieder entsprechende Gespräche geführt wurden.
Eines Tages meldete sich der Gatte der Frau und berichtete, dass seine Frau nun nicht nur Stimmen höre, sondern in einer Weise bedrängt würde, die nicht mehr tragbar erscheine. Sie würde geschlagen und geboxt, habe blaue Flecken am ganzen Körper und wisse sich nicht mehr zu helfen. Einen Arzt zu Rate zu ziehen, war man nicht gewillt, da sonst nach Meinung des Mannes die Einweisung in eine Anstalt unvermeidbar wäre. Die einzige Hoffnung waren nur wir. Grete hatte die Hoffnung und den Glauben, noch helfen zu können, schon begraben und sich bemüht, im Bedarfsfall ärztliche Unterstützung zu sichern. Aber ich machte ihr klar, dass sie die Dinge nicht so durchschauen könne wie ich von hier und dass ich bereit wäre, der guten Frau die Leviten zu lesen; sie werde mich genau verstehen. Ich schrieb folgende Epistel: Die Dinge sind ganz einfach, auch dann, wenn Sie sie schwernehmen. Der Grund für die Störungen, die Sie so quälend empfinden, liegt in Ihrer Seele. Ihre Gedanken sind in eine Richtung gedrängt, die fern vom realen Leben in eine Richtung reicht, die Sie nicht fassen können. Der oberste Grundsatz in allen solchen Störungen ist das uneingeschränkte Festhalten an der Materie.
Keiner kann im irdischen Leben sich vom Boden erheben und natürliche Grundgesetze ignorieren.
VI 30.5f
Solche Störungen zeigen sich konkret im Stimmenhören oder in einer Art von Telepathie, Gedankenübertragung, die so intensiv auf den Menschen wirkt, dass er glaubt annehmen zu müssen, es seien seine eigenen Gedanken. Erst wenn er gewahr wird, dass er Dinge denkt, die er nicht denken wollte, die seiner Auffassung widersprechen und die ihn in Zwiespalt bringen mit seinen eigenen Vorstellungen, dann kann die Erkenntnis reifen, dass fremde Kräfte ihn beherrschen, gegen die er sich zur Wehr setzen kann und muss, wenn er nicht Gefahr laufen will, seinen freien Willen zu verlieren.
V 71.2
Die Behauptung von Psychiatern, dass schwere Psychopathen oft die ausserordentliche Fähigkeit besässen, Stimmen zu hören, darf mit Fug und Recht als absurd bezeichnet werden. Verbohrt in die Weisheit der Schulmedizin kommt ihnen gar nicht der Gedanke, dass das Stimmenhören die Ursache des Leidens sein könnte.
VI 117.4ff
Vor einigen Jahren war uns eine Frau zugebracht worden, die nach Aussage des Psychiaters vollkommen gesund war und keine Anzeichen für eine Geisteskrankheit zeigte. Sie behauptete aber, Stimmen zu hören, gestört und gequält zu sein.
Wir führten ein einziges Gespräch und es stellte sich heraus, dass die Frau vor ungefähr elf Jahren an Seancen teilgenommen hatte, wo man in der oben geschilderten Art sich eines Trance-Mediums bediente. Während einer solchen Sitzung wurde die Frau von negativen Kräften überfallen, sodass sie fluchtartig den Raum verlassen musste. Sie konnte aber den Qualen nicht entfliehen, hörte böse Stimmen, die sie nicht mehr zur Ruhe kommen liessen.
Grete erklärte ihr, wie sie sich von diesen Wesen befreien könne, dass sie sie, sobald sie wieder einen Angriff nahen fühle, energisch abweisen müsse. Niemals dürfe sie sich mit ihnen in eine Auseinandersetzung einlassen, sie sei die Stärkere und habe nichts zu befürchten.
Die Frau hatte gut verstanden und schon auf dem Heimweg bot sich ihr Gelegenheit zur Abwehr, noch bevor ein Angriff erfolgen konnte. Ich war wohl dabei und griff ein, als ich die Bereitschaft zur Abwehr bei der Frau erkannte. Gemeinsam schafften wir Ruhe.
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Verwendete Textstellen aus Mediale Schriften, Dr. Karl Nowotny, Band I-VI
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Stimmenhören
- Abwehr gegen IV 123.8ff / VI 118.2f
- Befreiung von V 42.5
- beruht auf geistigem Einfluss V 70.4ff
- Beweis für geistige Störung V 127.4, 137.4
- erfordert Kraft VI 31.4
- Fall von V 35.3ff, 37.1, 41.7f, 72.2ff, 77.3ff, 112.3ff
- Gefahr den eigenen Willen zu verlieren VI 30.5f
- Psychopathen und V 71.2
- Ursache für VI 117.4ff
V 37.1 ist Ende von V 35.3ff, gelöscht