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MENSCHENKENNTNIS

MENSCHENKENNTNIS

ANDERE GRUNDLAGE DER MENSCHENKENNTNIS

II 29.6f
Entkleidet die Menschen bei der Betrachtung ihrer Persönlichkeit all ihres materiellen Reichtums und sichtbaren Rahmens, schaut ihnen ins Innere und erforscht nur die Reife von Seele und Geist, dann werdet ihr sie in die gerechte Ordnung bringen, und Menschenkenntnis wird einen anderen Sinn bekommen, als sie ihn heute noch besitzt. Über Menschenkenntnis wollen wir das nächste Mal nachdenken.

BERUFSLEBEN UND MENSCHENKENNTNIS

II 146.3ff
Nicht in jedem Fall ist dieses Bedürfnis gegeben und es wäre wohl müßig, jede Begegnung daraufhin zu untersuchen. Es ist aber in mancherlei Lebenslagen von großer Bedeutung und Wichtigkeit, da oft das eigene Fortkommen, manchmal sogar die Existenz davon abhängt. Hat man in seinem Beruf als Untergebener einen Vorgesetzten, zu dem man in gutem Einvernehmen steht, ganz abgesehen von der notwendigen beruflichen Eignung, dann wird man Freude zur Arbeit empfinden und seine ganze Kraft gerne ihm zuliebe einsetzen, immer bemüht, zu seiner Zufriedenheit zu arbeiten. Nicht so im umgekehrten Fall, ich meine bei fühlbarer Abneigung. Woher kommt sie aber, wenn materielle Ursachen, ich meine finanzielle Befriedigung und Einsatz an der geeigneten Position nichts zu wünschen übriglassen? Einfach aus persönlicher Abneigung, für die man meist keine Ursache anführen kann. In diesem Fall liegt eben eine Divergenz in der Ausstrahlung vor, das heißt, die beiden in Arbeit verbundenen Menschen finden keinen innerlichen Zusammenhang oder Kontakt und doch wäre er zur Erlangung wahrhaften Erfolgs für beide Teile von größter Wichtigkeit.
Darum sollte jeder, der eine Position sucht, eine berufliche Tätigkeit in abhängiger Stellung ausüben will sehr genau prüfen, ob es ihm auch Freude bereiten würde, für den oder die Vor-gesetzten zu arbeiten. Nicht nur für Entlohnung, sie ist sicher am nebensächlichsten, wenn auch die Menschen heute noch die materielle Befriedigung, den Verdienst, als Gradmesser für die Güte einer Stellung betrachten. Nicht alle, denn es wäre trostlos und hoffnungslos zu nennen, wenn wirklich jeder nur auf die Brieftasche allein sehen wollte und seine Leistung und die Freude daran unbedeutend und untergeordnet wären.
Wie viele Menschen verzichten auf materiellen Vorteil und Genuss, weil ihre Arbeitsleistung, die sie über alles lieben, ihnen höher steht, obwohl sie nur ein kärgliches Leben dabei fristen können. Das nennt die Welt ungesunden Idealismus und man ist im allgemeinen der Auffassung, dass diese Art von Menschen als untüchtig und unklug zu bezeichnen ist.
Ganz im Gegenteil, sie sind die Träger, die wahren Verfechter richtiger Lebensauffassung und müssten höher geschätzt und angesehen sein als die Raffer und sogenannten Großen, die ihren materiellen Erfolg nur als Aushängeschild benützen können, um sich Ansehen zu verschaffen.

BEURTEILUNG DER MENSCHENKENNTNIS, VORGEHEN

III 121.5ff
Lassen wir diese Unterscheidungen ruhig vor dem inneren Auge vorüberziehen, so werden wir erkennen, wie viele Grade und Abstufungen es von jeder dieser Eigenschaften gibt und werden zu bedenken haben, dass - wie ich schon einmal sagte - nicht für jeden Menschen das gleiche gilt und nicht für alle ein einziger Massstab angelegt werden darf. So in der Kenntnis von der Persönlichkeit der Mitmenschen, also in der tätigen Menschenkenntnis, der Erforschung des Charakters, der einem entgegentritt.
In erster Linie wird man versuchen, das Maß von den eigenen Schuhen zu nehmen oder doch zum Vergleich die eigenen Eigenschaften bzw. ihre Auswirkung und Bedeutung im Rahmen des gesamten Lebensbildes heranzuziehen. Das kann nur gut sein, wenn man versucht, ein richtiges Urteil zu finden, festzustellen, ob der andere in dieser oder jener Eigenschaft überlegen oder weniger bedacht ist. Und hier ist der Punkt, wo die richtige Auffassung Platz greifen muss, das Erkennen ohne zu verurteilen und abzustoßen, immer nur mit dem Wunsch, zu verstehen und im Rahmen der ganzen Persönlichkeit zu erklären.
Wir sprachen schon einmal über Menschenkenntnis und wie wichtig sie für den Einzelnen ist, um sich selbst beurteilen zu lernen und wie notwendig im Umgang mit den Menschen, wo ohne Verstehen und Verzeihen, ohne Erfassen und Erfühlen des Charakters und der Persönlichkeit ein Zusammenleben nicht gedeihlich und nützlich sein kann.
Das Geltungsbedürfnis gehört hier noch betrachtet, das jedes Individuum in ganz bestimmtem Maße besitzen muss.\

MENSCHENKENNTNIS, DEFINITION

II 31.3ff
Menschenkenntnis heißt: Wissen vom Charakter der Mitmenschen. Es setzt in seiner Bezeichnung schon voraus, dass ein Erkennen gegeben ist. Wir wollen aber nicht von hinten anfangen, sondern aufzeigen, was notwendig ist, um richtige Menschenkenntnis - also Kenntnis vom Menschen - zu erlangen.
Wie sollen wir einen anderen Menschen erkennen, seinen Wert zu schätzen wissen, wenn wir uns nicht erforscht und in allen Einzelheiten erkannt haben? Damit beginnt schon der erste große Irrtum.
Menschenkenntnis - welche Bezeichnung ich nun auch im irdischen Sinn gebrauche - als das Streben nach Erkennen der menschlichen Verhaltensweisen und Charaktereigenschaften und nicht als die bereits erworbene Kenntnis setzt voraus, dass man sich selbst sehr genau kennt und prüft und im Zusammenhang damit erst feststellt, ob man ein Idealbild darstellt, von dem man zur Prüfung anderer ausgehen, dass man zum Vergleich heranziehen kann.
Was will man damit überhaupt erreichen? Man sagt sehr oft - und diese Ansicht ist weit verbreitet - Menschenkenntnis sei das Wichtigste im Umgang mit seinen Mitmenschen. Das trifft wohl vielfach zu, ist aber bestimmt nicht in dem Grade und in der Weise wichtig, wie es meist aufgefasst wird.

II 35.6f
Menschenkenntnis ist alles andere als die Untersuchung, ob ein Mensch den allgemeinen Forderungen der Zivilisation und des Gemeinschaftslebens entspricht. Wenn er nicht geneigt oder gewillt ist, zum Beispiel den Bund der Ehe einzugehen, so mag es oft für die Menschheit ein Vorteil, ja manchmal sogar ein Segen sein. Ihn aber dazu erziehen zu wollen, ist ganz verkehrt. Gerade auf diesem Gebiet ist die Einmischung Außenstehender sicher nicht gut und erforderlich, denn es ist kein Schaden und kein Mangel und tut der Persönlichkeit keinen Abbruch, wenn die irdische Ehe nicht zustande gebracht wird. In dieser Hinsicht ist Zwang ein großer Fehler.

II 37.4f
Es ist jedermanns eigene Sache, welchen Weg er einschlagen will, die Sache der Mitmenschen, vor allem der Ärzte und Seelsorger ist es, materielle Hindernisse zu erkennen und zu entfernen. Welche Hindernisse es sind, werden wir im einzelnen besprechen und erkennen, dass die Auffindung derselben eben praktische Menschenkenntnis bedeutet.

II 47.2f
Wir sprachen gestern davon, dass die Menschen nicht imstande sind, wahrhaft Menschenkenntnis zu treiben, wie es wünschenswert wäre. Es muss so lange Stückwerk bleiben und unvollständig, solange man nicht imstande ist, die geistigen Einflüsse aus dem ausserirdischen Bereich zu erkennen, zu kontrollieren.
Trotzdem sind die Anfänge zum Teil gut und haben auch gezeigt, dass mit dem bisher auf diesem Gebiet Erreichten schon manche Schädigungen der Seele behoben werden konnten. Menschenkenntnis schließt ja das schon besprochene Verstehen in sich und Verstehen ist die Grundlage für eine erfolgreiche Hilfe.

MENSCHENKENNTNIS, GRUNDLAGE IN DER INDIVIDUALPSYCHOLOGIE

I 219.2f
Und so wie es im Gerichtswesen zu einer Umstellung in diesem Sinn kommen muss, so muss schon in der Erziehung des Kindes eine Auffassung sich durchsetzen, die diesem Grundgedanken gerecht wird. Ich meine den Grundgedanken von der Lenkung und Leitung zum Guten nicht durch Züchtigung und Strafen, sondern nur mit Liebe und viel Geduld, mit Einfühlung in die Psyche des Kindes oder jungen Menschen, der seinen Eltern und Erziehern anvertraut ist.
Ich will ja nur meinem Gefühl Ausdruck verleihen, dass alle Menschen auf Liebe und Güte reagieren und das Gefühl der Dankbarkeit und damit der Reue in ihnen geweckt wird, anstatt sie durch Strafen und Absonderung von der menschlichen Gesellschaft noch mehr zu degradieren, als sie es schon selbst durch ihre ungehörige Tat empfinden. Macht euch, meine verehrten Richter und auch Ärzte, die diese Zeilen lesen oder hören, vertraut mit den Methoden und Behelfen, die schon in der Individualpsychologie begründet sind, und bemüht euch, in diesem Sinne eure Mitmenschen zu beurteilen und ihnen weiterzuhelfen auf dem für viele so schweren Lebensweg.
Auch die Ärzte habe ich dazu angerufen, weil es, wie wir wissen, auch viele Krankheiten gibt, die auf menschliches Versagen, auf Masslosigkeit in der Lebensführung zurückzuführen sind. Sie bedürfen des größten Verständnisses und der liebevollsten und gütigsten Behandlung, was nicht ins Gegenteil ausschlagen soll, dass man meint, sie noch dafür belohnen zu müssen. Ich drückte es so stark aus, weil ich damit betonen will, dass auch darin das richtige Maß gefunden werden muss.

MENSCHENKENNTNIS IST SCHWIERIG

II 147.3
Im Kapitel Menschenkenntnis nimmt die Unterscheidung oder das Erkennen von Schein und Wahrheit einen breiten Raum ein. Es ist eben - wie gesagt - im irdischen Dasein die schwerste Aufgabe, das Gute und Echte, das Wertvolle und allein dem Fortschritt Dienende zu erkennen. Nicht jeder ist dazu von Anbeginn in der Lage. Bittere Enttäuschungen sind meist die Voraussetzung für das Bemühen, das Wahre zu suchen und den Schein zu meiden.

LEHRSÄTZE DER MENSCHENKENNTNIS

II 47.4
Menschenkenntnis soll nicht nur der Wissenschaft halber betrieben und gepflegt werden, sie soll in jeder Richtung dem Fortschritt, und zwar dem eigenen und dem der Gemeinschaft dienen. Dem eigenen Fortschritt dadurch, dass der Mensch durch Verstehen des Verhaltens seiner Mitmenschen selbst Gelegenheit findet, die Gemeinschaft zu pflegen, hilfsbereit und gut zu sein, was ja die Haupt-eigenschaft eines guten, fortschrittlichen Geistes sein muss. Die heute gültigen Lehrsätze über Menschenkenntnis gehen - wie bereits gesagt - davon aus, dass in diesem Leben alles das erreicht werden müsse, was zu einem vollkommenen, in der menschlichen Gesellschaft am höchsten geschätzten Menschen gehört.

NUTZEN DER MENSCHENKENNTNIS

II 144.4
Nur wenn wir bestrebt sind, unseren Mitmenschen zu dienen aus reinem Herzen, aus reiner Freude an der Hilfeleistung, dann ist praktische Menschenkenntnis von Wert. Nur feststellen, dass ein Mensch unbequem und uns im Wege oder ohne Nutzen ist, ist nicht gewollt und fördernd.

MENSCHENKENNTNIS OHNE KENNTNIS DER VORLEGEN UNMÖGLICH

II 32.2ff
Um die Handlungen, Taten und den Charakter eines Menschen richtig beurteilen zu können - um jeden Irrtum daher auszuschalten - müsste jeder mit geistigen Augen sehen können. Der materielle Körper verhindert die Durchsicht - möchte ich sagen - in das Innere der Mitmenschen und lässt daher niemals ein einwandfreies Urteil zu.
Da wir aber nur nach ganz unumstösslichem Wissen und Beweisen urteilen sollen, müssten wir auf die Forderung nach Menschenkenntnis in diesem Sinn verzichten.
Es kann im irdischen Leben jeder nur das Bild vom Mitmenschen bekommen, dass er sich nach seiner eigenen geistigen Reife ausmalen oder zeichnen kann. Es wird also jeder ein anderes Bild von ein und demselben Menschen haben, wenn auch in Grundzügen und sehr markant ausgeprägten Eigenschaften vielleicht in der gleichen Richtung.
Trotzdem ist es im menschlichen Leben notwendig, sich von der Umwelt ein möglichst genaues Bild zu machen. Es kann der Wahrheit mehr oder weniger nahekommen. Es kann in bestimmter Richtung - abgestellt auf besondere Fähigkeiten und Eigenschaften - richtig sein und zu menschlicher Verbindung und Zusammenarbeit den Weg weisen; ein einwandfreies Gesamtbild wird man niemals erhalten können.
Auch kommt es dabei darauf an, welche Ausstrahlungen sich bei dieser Erforschung treffen mögen, ob ein Gefühl der Harmonie entsteht oder das Bedürfnis nach Trennung und Abstand.
Ein objektives Bild gibt es nicht dafür, weil jede Forschung in dieser Hinsicht subjektiv beeinflusst ist. Was aber der Arzt als Menschenkenntnis braucht und zu erlangen sucht, ist ein einwandfrei objektives Bild. Er versucht deshalb, nach einem Schema, das die Wissenschaft dazu geschaffen hat, die Regungen und Verhaltensweisen zu analysieren, zu abstrahieren und mit allgemeinen Erkenntnissen zu vergleichen.

II 43.2ff
Es ist für mich nicht leicht, mich ganz in die irdische Auffassungsgabe der Gelehrten zu versetzen und nur das als Basis für die wissenschaftliche Forschung zu akzeptieren, was durch die rein materielle Sehkraft als gegeben angenommen werden kann. Um eine einwandfreie und wahrhaft Erfolgbringende Menschenkenntnis zu betreiben, ist nun einmal der Einblick in die Vergangenheit, in die bereits absolvierten Lebensabschnitte nötig - oder, umgekehrt ausgedrückt - für den materiellen Menschen ist Menschenkenntnis immer nur Stückwerk und es bedarf einer besonderen Fähigkeit, die Regungen eines Menschen zu teilen, möchte ich sagen, in eigene und fremde, anerzogene.
Gute Regungen, auch anerzogene und erst im irdischen Dasein erworbene, müssen nicht untersucht werden. Anders bei den Irrtümern und Fehlern, gegen die die Seele nur nicht die Kraft hat anzukämpfen.
Die Erfolge in der Erziehung der Menschen müssen daher sehr verschieden und problematisch sein. Es kommt ja in der Hauptsache darauf an, das Einzelindividuum zu erfassen und dazu können schon gemeinsame Richtlinien aufgestellt und genutzt werden.
Das Urteil aber bei Gegenüberstellung von zwei Menschen ist nicht vergleichbar. Wie gesagt, ist es kein Nachteil, wenn ein Geistwesen einseitige Fähigkeiten aufweist, weil der Mensch und Psychologe nicht wissen kann, wieweit andere Gebiete schon in einem verflossenen Dasein bewältigt wurden.

II 47.2
Wir sprachen gestern davon, dass die Menschen nicht imstande sind, wahrhaft Menschenkenntnis zu treiben, wie es wünschenswert wäre. Es muss so lange Stückwerk bleiben und unvollständig, solange man nicht imstande ist, die geistigen Einflüsse aus dem ausserirdischen Bereich zu erkennen, zu kontrollieren.

MENSCHENKENNTNIS, VORAUSSETZUNG

II 148.2ff
Immer wieder komme ich dabei zu dem Ausgangspunkt zurück, von dem aus der Weg beschritten werden muss. Der materielle Hintergrund muss weggedacht, der Rahmen abgenommen werden, der den Blick hinter die Kulissen - oder besser gesagt - ins Bild selbst stört und behindert. Nicht der materielle Erfolg kennzeichnet den Wert, zumindest in den seltensten Fällen.
Will man also erkennen, ob ein Mensch höherer Stufe angehört, dann muss man ihn in seinen Lebensäusserungen, in seinem Verhältnis zur Umwelt und zu sich selbst - oder besser gesagt - in Bezug auf seine Vorstellung von sich selbst betrachten.
Menschen, die von sich selbst so sehr überzeugt und eingenommen sind, dass sie meinen, über allen anderen zu stehen oder doch zu ihrem eigenen Fortschritt der Gemeinschaft, des fremden Einflusses nicht zu bedürfen, sind - wie wir sagen - egozentrisch, nur auf ihr eigenes Wohlergehen bedacht, ohne Rücksicht auf die Erfordernisse, die erfüllt werden müssen, will man mit seiner Umgebung in Harmonie und Frieden leben. Solche Menschen erkennt man im Umgang sehr bald, da sie auf Geltung der eigenen Person bedacht, die Wünsche oder die erforderliche Rücksichtnahme für die Umgebung oder Gesellschaft missachten.

MENSCHENKENNTNIS, VORAUSSETZUNG ZUR DIAGNOSE

I 32.4f
Ich möchte hier nicht in Einzelheiten abschweifen, sondern noch bei dem Hauptthema bleiben. Wenn also ein Mensch nach den Ursachen einer seelischen Erkrankung untersucht werden soll, so muss der Arzt sich ein genaues Bild von dem Vorleben des Patienten machen, und zwar so, dass es keinen Irrtum geben kann, dass nicht durch falsche Schlussfolgerungen ein ganz anderer Charakter entsteht, als er tatsächlich ist.
Der Arzt muss auf dem Gebiet der Menschenkenntnis sehr gut ausgebildet sein. Freilich ist bisher der Blick oder das Sehfeld des Arztes sehr begrenzt, weil er nur bis zum Zeitpunkt der Geburt zurückschauen kann.



Zur Übersicht

Verwendete Textstellen aus Mediale Schriften, Dr. Karl Nowotny, Band I-VI

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Menschenkenntnis
- andere Grundlage der II 29.6f
- Berufsleben und II 146.3ff
- Beurteilung, Vorgehen III 121.5ff
- Definition II 31.3ff, 35.6f, 37.4f, 47.2f
- Grundlage in der Individualpsychologie I 219.2f
- ist schwierig II 147.3
- Lehrsätze der II 47.4
- Nutzen der II 144.4
- ohne Kenntnis der Vorleben unmöglich II 32.2ff, 43.2ff, 47.2
- Voraussetzung, II 148.2ff
- zur Diagnose I 32.4f

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